Am 13. September 2015 war in Wintersdorf ein großes Dorffest- und wir durften dabei sein! Geplant war, dass wir 2 Stunden in dem Festzelt spielen durften, als wir jedoch in Wintersdorf ankamen, erwartete uns eine böse Überraschung: der Veranstalter teilte uns mit, wir dürften erst mal nur 30 Minuten spielen und danach sollten wir für 20 Minuten pausieren. Wir begannen mit der „Leichten Kavallerie“ . Spielten das „Rosenmedley“ und erzählten musikalisch vom „Phantom der Oper“. Dann war Pause, die sich auf über eine Stunde ausdehnte…
In der 2. Spielrunde war Unterhaltungsmusik angesagt. Gerade als das Publikum in Höchstform beim Mitmachen war, kam die nächste Tombola-Unterbrechung.
Nach dieser zweiten Pause änderten wir den Spielplan erneut, mussten leider viele Lieder streichen, da sie nicht mehr in den Zeitplan passten und begeisterten das Publikum im rießen Festzelt noch einmal richtig.

Bericht: Alexandra Eckermann

Unser Konzert in der Seniorenresidenz „An der weißen Elster“ am 12.09.2015 stand unter dem Motto: ein „Musikalischer Schlemmernachmittag“.  Dazu gehört natürlich schönes Wetter und Kaffeehausatmosphäre.
Tatsächlich passte alles zusammen. Die Sonne strahlte und wir spielten im Garten unter einem Pavillon. Die Senioren machten es sich bei Kaffee und Kuchen entweder im Restaurant oder im Freien gemütlich.
Wer nicht mehr so gut zu Fuß war, saß auf einem der Balkons des dreigeschossigen Gebäudes und konnte von dort das Konzert genießen. Beim Volkslied „Ännchen von Tharau“ sang das Publikum kräftig mitund zur „Kleinen Kneipe“ konnte man die Bewohner bis in die oberen Etagen schunkeln sehen. Nach dem Konzert wurden wir von einigen Zuschauern angesprochen, die sich für den schönen Nachmittag bedankten.

Alles in allem war es wieder ein gelungener Auftritt!

Bericht: Iris Tanner

The same procedure as last year

Das Seniorenzentrum „Am Park“ in Markranstädt ist für uns in der Zwischenzeit zu einem festen Termin in unserem Konzertkalender geworden. Jedes Jahr sind wir dort gegen Ende des Sommers anzutreffen. So auch dieses Jahr am 11.09.2015.
Premiere feierte lediglich unsere „Bühne“. Von der einen Stirnseite des großen Festraumes wechselten wir auf die andere, was nicht nur uns unbekannte Beinfreiheit bescherte, sondern auch ermöglichte, mehr Zuhörer zu Zusehern machen zu können.
Der Grundstein war gelegt, und so konnte das Publikum zu russischen Melodien klatschen, zu James Last schunkeln und zu der Premiere vom „Ännchen von Tharau“ singen. So blieb es sicherlich auch verborgen, dass wir in der ersten Stimme ein wenig unterbesetzt waren, was unserer Qualität aber natürlich keinen Abbruch tat. Und der Stimmung auch nicht. So war es auch für das Orchester mal wieder schön, temporeiche Volkslieder wie das Trompetenecho oder das Schützenliesl zu spielen.

Die Senioren freuen sich, genau wie wir, bereits auf nächstes Jahr. Dann heißt es: the same procedure as last year, oder nein, besser: the same procedure as every year! Wir werden auf jeden Fall wieder unser Bestes geben.

Bericht: Thomas Finsch

Am 05.09.2015 begrüßte das BAO drei weitere neue Gesichter.

Alexander Dietrich
Lisa Wermke
und
Sylke Vogel,

die im Juniorprobelager nicht mit dabei sein konnten, legten zu Beginn der ersten Orchesterprobe in diesem Schuljahr ihre Aufnahmeprüfung ab. Nun ist unser Orchester um drei weitere Spieler reicher und wir freuen uns, dass sie uns ab sofort unterstützen.

Text: Sarina Fischer

Gleich nach unserer Probe in Mitlitz, am 05. September 2015, starteten wir nach Friedensdorf.
Wir begannen das Konzert mit der „Feuerwerksmusik“ wodurch wir gleich für gute Stimmung im Publikum sorgten. Wenige Lieder später fingen dann einige Zuschauer an, mitzusingen und zu klatschen. Nach einer 10-minütigen Pause ritten wir mit der „Leichten Kavallerie“ wieder ein. Dadurch kam sofort wieder gute Laune auf. Als es nun anfing zu regnen, kamen alle in das Festzelt. Es wurde laut gejubelt, geklatscht und gepfiffen, nachdem wir mit „It’s Rock’n Roll Time“ unser Konzert beenden wollten.
Doch die Friedensdorfer forderten eine Zugabe, also marschierten wir mit „Frohes Wandern“ aus. Nach insgesamt 2 Stunden und 30 Minuten war ein kaltes, aber wunderschönes Konzert vorbei.

Bericht: Florian Marzec

Um uns die Wartezeit zwischen unserer Orchesterreise und den nächsten Auftritten und Proben etwas zu versüßen, haben wir am 30. August 2015 ein kleines Picknick im Johanna-Park, in der Leipziger Innenstadt, veranstaltet.
Außerdem hat man an solchen Tagen Zeit sich ein wenig zu unterhalten und auch neue Leute des Orchesters kennen zu lernen. Natürlich bedarf es bei einem Picknick einiger Kleinigkeiten wie Speisen und Getränken. Jeder steuerte etwas bei. Kuchen, Salate, Obst, Käse und Würste, alles was man sich nur erträumen könnte. Sogar ein Grill wurde mitgebracht. Es war ein herrlich sonniger und heißer Tag, wahrscheinlich der letzte in diesem Jahr. Es wurde viel geredet, gelacht und auch Musik gemacht. Auch privat darf unsere Liebe zum Akkordeon nicht fehlen. Eine kleine Gruppe hatte ihre Instrumente dabei und untermalte das gemütliche Zusammensein mit schönen Melodien.

Natürlich haben wir die Gelegenheit auch gleich genutzt um neue Fotos vom Orchester und den einzelnen Gruppen, wie Techniker oder Sänger, zu schießen. Ein schönes Motiv wurde gewählt: der Turm des Neuen Rathauses im Hintergrund.

Bericht: Anja Hoffmann

Alle Jahre wieder…

treffen sich ein Teil des Bernhard.t.iner Akkordeonorchesters und einige Junior-Bernis in der Bornaischen Straße um zu Musizieren.
Auch dieses Jahr untermalten wir am 29.08.2015 das Sommerfest im Haus der Generationen musikalisch. Die Jüngeren stellten ihr Können mit der „Kunterbunten Villa“ und dem „Can Can“ unter Beweis.
Nach einer Stunde brauchten wir eine kurze Verschnaufpause. Anschließend hatten die Größeren mehr zu tun.  Vorallem unser Sängerteam – denn durch den ganzen Stress ist es Peter und Maria nicht aufgefallen, dass die „Lederhose“ verkehrt herum saß. Mit dem Gospelmedley und Au Revoir verabschiedeten wir uns von dem begeisterten Publikum und räumten das Feld. Als Belohnung bekamen wir 21 Uhr eine tolle Feuershow und ein grandioses Feuerwerk zu sehen.

Bericht: Alexander und Maria Dietrich

Am 22. August 2015 war es wieder soweit. Akkordeonzwerge, Junior-Bernis und ein kleiner Teil des BAOs sollten wie schon so oft, zum Schulanfang der 100. Grundschule ein kleines Programm spielen. Um 9:00 Uhr früh trafen sich alle und begannen ein wenig zu proben. Nachdem die Lieder die anstanden sorgfältig geprobt wurden, startete das Programm um 10:00 Uhr, wie fast in jedem Jahr mit „Ode an die Freude“. Im Wechsel mit dem Programm der jetzigen 3. Klässler und den Worten der Schulleiterin folgten noch „Old McDonald“, „Blue Hills“ und „Opas Schulbus“. Da es kein Micro gab, musste die Maria alles aus sich herausholen, um laut genug zu singen und die Akkordeons bei dem Lied „Musik ist wie eine Brücke“ zu übertönen. Zu guter letzt spielten wir „Oh when the saints“, wobei alle vollsten Körpereinsatz zeigten. Da dieses Jahr nur ein Programm anstand und nicht mehrere wie die Jahre zuvor, waren wir nach einer guten Stunde dann auch schon fertig. Die Schulleiterin bedankte sich bei uns und wir marschierten mit dem allseits beliebten „Frohen Wandern“ aus. Alle waren zufrieden und somit konnten wir in unser wohl ersehntes Wochenende starten.

Bericht: Carolin Schiller

Am 21.08.2015 trafen sich bei gutem Wetter 16 spielfreudige Melodika- und Akkordeonspieler um 14 Uhr an der GS Markranstädt zur Generalprobe ein. Dies war notwendig, da die meisten die Lieder noch nie gesehen haben. Zum Glück gab es aber keine Probleme diese einzustudieren. Zumindest weniger, als das Finden eines passenden Schlüssels für die Sporthalle, in der wir proben wollten und glücklicherweise dann auch konnten.
Um 16 Uhr ging es endlich los mit der Einweihungsfeier zum Anbau der GS. Es war ein buntes Programm, welches die Schüler gestaltet haben und bei dem wir Mitglieder der Musikschule Fröhlich den musikalischen Rahmen dazu schafften.

Bericht: Robin Wildfeuer

Heute morgen, 7:30 Uhr wurden wir geweckt, damit wir eine halbe Stunde früher Frühstücken konnten. Nach dem Frühstück wurden die letzten Sachen zusammen gepackt, die Zimmer aufgeräumt bzw. ausgeräumt und die Noten für das Konzert in Wiesenbad wurden sortiert.
Das kleine Dankeschön-Konzert für die Gäste und Jugendherbergsmitarbeiter bzw. die Generalprobe war nochmal eine hilfreiche Vorbereitung auf das Konzert. Nach dem Mittagessen ging es gleich mit dem Bus nach Wiesenbad. Die letzten Vorbereitungen wurden getroffen und ca. 15:00 Uhr konnte das Konzert dann beginnen.
Nach mehr als 2 Stunden war das tolle Konzert dann leider auch schon zu Ende und der Weg nach Hause konnte angetreten werden.
Es war ein sehr schönes Probelager, das Wetter hätte aber ruhig schöner sein können. 😉

Bericht: Eva-Maria, Martin, David und Marcel Wagner