Eröffnung der Rassekaninchen-Schau im Pressezentrum der Neuen Messe
Erst das Rassegeflügel, nun die Rassekaninchen…
Auch die Eröffnungsveranstaltung dieser Hobby-Züchter durften wir am 16.12.2017 musikalisch untermalen. So kurz vor Weihnachten hatten wir zum ersten Mal den „Kleinen Lord“ mit im Programm. Die vielen geladenen Gäste spendeten viel Applaus und waren sichtlich beeindruckt.
Und – vielleicht sind wir ja im nächsten Jahr auch dabei wieder präsent.
Bericht: Eva Bernhardt
Nena (* 24. März 1960)
Neil Diamond (* 24. Januar 1941)
Wir spielen von ihm den Titel „Sweet Caroline“, der 1996 durch den Film „Beautiful Girls“ bekannt wurde und weltweit die Charts enterte.
John Denver (1943 – 1997)
Höhner (* 1972)
Bereits seit den 70ern haben die Höhner eine tiefe Verbindung zum 1. FC Köln. Noch heute wird bei Heimspielen des Fußballvereins ihr Lied „Mir ston zo dir, FC Kölle“ von den Fans vor Spielbeginn mit voller Inbrunst gesungen.
In unserem Repertoire ist dieses Lied zwar nicht. Dafür spielen wir gerne „Die Karawane zieht weiter“ aus dem Jahr 1998.
Helene Fischer (* 05. August 1984)
Heino (*13. Dezember 1938)
Unter dem Namen Heinz Georg Kramm ist er den wenigsten ein Begriff, jedoch mit dunkler Sonnenbrille auf der Nase und unter dem Künstlernamen Heino auf der Bühne, kennt ihn wahrscheinlich jeder. Bekannt wurde Heino als Schlagersänger, im Laufe seiner Karriere wandte er sich aber vielen anderen Genres zu. Der Durchbruch gelang ihm 1965 mit seiner ersten Platte „Jenseits des Tales“, es folgten zahlreiche Hits und Fernsehauftritte.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Schlager „Blau blüht der Enzian“, den auch unser Orchester im Programm hat. Außerdem interpretieren wir Heinos deutsche Version von „La Montanara“.
Gloria Gaynor (*07. September 1949)
Die US-amerikanische Disco-Sängerin wurde in Newark (New Jersey) geboren und sang bereits in den 1960er Jahren in der Band „Soul Satisfiers“ mit, bevor sie 1965 ihre Solokarriere mit der Single „She’ll Be Sorry/Let Me Go Baby“ begann. Erste Erfolge feierte sie 1975 mit ihrem eigenen Disco-Musik-Album „Never Can Say Goodbye“.
Ihren Durchbruch hatte sie jedoch 1978 mit dem Titel „I will Survive“, den auch wir mit sehr viel Freude auf dem Akkordeon interpretieren. Dieser Song war ursprünglich nur die B-Seite der Single „Substitue“, doch er entwickelte schnell eine Eigendynamik und wurde so zu einem Überraschungshit.
An diesen großen Erfolg konnte sie nie mehr anknüpfen.