Im letzten Jahr fiel es noch ins Wasser, dieses Jahr brauchte es Sonnenschirme und kalte Getränke.
Die Rede ist vom Hoffest der „Blauen Maus“, einem Freizeitzentrum für Kinder und Jugendliche in Lützen. Für nicht wenige von uns ist die „Blaue Maus“ ein wichtiger Bestandteil des Musikschullebens, findet doch auch hier jeden Dienstag der Unterricht statt, von der Melodika bis hin zur Orchesterstunde.
Keine Frage also, dass wir dann natürlich auch beim Hoffest dabei sind. Mal die Gelegenheit den Leuten dort zu zeigen, was wir denn eigentlich jede Woche im nicht ganz so stillen Kämmerlein üben. So präsentierten wir zum Hoffest die gesamte Palette, die die Musikschule Fröhlich zu bieten hat. Von Melodikakindern, die sogar aus Leipzig angereist kamen, bis hin zu vielen Vertretern unseres Orchesters, von leichten Lektionsstücken wie dem Melodika-Rock oder der Ode an die Freude, bis hin zu anspruchsvolleren Orchestertiteln wie dem neuen Santiano-Medley oder der kleinen Kneipe.
Highlight war zum Schluss die kunterbunte Villa, die einzig und allein von Juniorbernis aus Lützen gesungen wurde. Da muss sich unser tolles Sängerteam für die Zukunft durchaus warm anziehen. Wobei, wenn es nächstes Jahr beim Hoffest wieder so warm wird, wie in diesem Jahr, sollte man sich das mit dem warm anziehen noch einmal überlegen.
Die Rede ist vom Hoffest der „Blauen Maus“, einem Freizeitzentrum für Kinder und Jugendliche in Lützen. Für nicht wenige von uns ist die „Blaue Maus“ ein wichtiger Bestandteil des Musikschullebens, findet doch auch hier jeden Dienstag der Unterricht statt, von der Melodika bis hin zur Orchesterstunde.
Keine Frage also, dass wir dann natürlich auch beim Hoffest dabei sind. Mal die Gelegenheit den Leuten dort zu zeigen, was wir denn eigentlich jede Woche im nicht ganz so stillen Kämmerlein üben. So präsentierten wir zum Hoffest die gesamte Palette, die die Musikschule Fröhlich zu bieten hat. Von Melodikakindern, die sogar aus Leipzig angereist kamen, bis hin zu vielen Vertretern unseres Orchesters, von leichten Lektionsstücken wie dem Melodika-Rock oder der Ode an die Freude, bis hin zu anspruchsvolleren Orchestertiteln wie dem neuen Santiano-Medley oder der kleinen Kneipe.
Highlight war zum Schluss die kunterbunte Villa, die einzig und allein von Juniorbernis aus Lützen gesungen wurde. Da muss sich unser tolles Sängerteam für die Zukunft durchaus warm anziehen. Wobei, wenn es nächstes Jahr beim Hoffest wieder so warm wird, wie in diesem Jahr, sollte man sich das mit dem warm anziehen noch einmal überlegen.
Bericht: Thomas Finsch