Lange haben wir auf diesen Tag hingearbeit, viel geprobt, organisiert, geplant, entworfen, gestaltet… und dann war er da, dieser so wichtige Tag im Leben unserer Musikschüler! Aufgeregt fanden sich alle dort ein, wo sonst die berühmtesten Musiker der Welt spielen…

Alle trafen sich zuerst einmal im Großen Saal des Gewandhauses zur Probe. Nebenher baute das Team der Tontechnik-Firma ILS auf. Und so mancher, vor allem der Musikschüler, die zum ersten Mal dieses Haus besuchten, war tief beeindruckt von der Größe und Atmosphäre.

Ab 18:00 Uhr füllte sich der Saal und das Konzert begann. In seiner charmanten Art führte André Hardt (André und die Morgenmädels – Sender Leipzig 91.3) durch das Programm. Der Gründer der Musikschule Fröhlich, Herr Dr. h.c. Dieter Fröhlich richtete ein inhaltreiches Grußwort an Schüler,  Eltern und alle Zuschauer.Die Akkordeonzwerge und Juniororchester gestalteten den ersten Programmteil – und – sie spielten toll! Für Susann und David gab es eine besondere Überraschung! Sie erhielten ihr eigenes, hochwertiges Akkordeon!
Inzwischen machten sich die beiden Orchester für ihren Programmabschnitt bereit.Gemeinsam und im Wechsel spielten das Bernhard.tiner-Akkordeonorchester und der Fröhliche Akkordeon Express. Auch die Kleinen halfen bei einigen Titeln mit.

Nach zwei Zugaben, viel Applaus und mehrfachen Standing Ovations ging das Konzert zu Ende. Zurück blieben zufriedene, stolze und glückliche Musikschüler, begeisterte Zuschauer und erleichterte Musikschullehrer.

Danksagung:
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mithalfen, dass das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde! Allen voran bedanke ich mich für die große Unterstützung bei meinem Bernhard.t.iner-Akkordeonorchester, bei Madeleine Poltrock für die teilweise Leitung des ersten Programmteils, bei Christine Mann für die gestalterische Arbeit, bei Corinna Schmitz für das Gesangstraining, bei meinen Franchisepartnern Sylvia Endler, Antje Roßburger und Cornell Stübing, bei unserem Moderator André Hardt und den vielen fleißigen Helfern vor und hinter der Bühne. Ohne das gemeinsame Wirken hätten wir nicht so viele anerkennenden Worte, soviel Lob und Begeisterung erfahren! Die Mühe hat sich gelohnt!