Nachdem die Akkordeons, Notentaschen und Gepäckstücke von 41 Spielern tetrisartig im Bus Platz gefunden hatten, ging es morgens los gen Norden.
9 Stunden Fahrt boten Zeit für Spiele, Snacks aller Art, Gespräche durch alle Themen oder einfach nur Dösen. Zudem zeigte uns eine Umleitung sonst ungeachtete Ecken Mecklenburg-Vorpommerns. Kaum über den Rügendamm, erreichten wir unseren mittlerweile schon fast traditionellen Halt: Den Rügener Bauernmarkt. Nach einer Pause für Souvenire, erste Fischbrötchen & Beine vertreten, ging es dann weiter zum Jugenddorf Wittow, dem Zentrum für die nächsten Tage.
Bis alle und alles auf den Zimmern verteilt war, rief das Abendessen. Der freie Abend danach hat Raum für Volleyball, Baden (zumindest den kleinen Zeh) und anderen gemeinsame Aktivitäten gelassen.
Bericht: Christina Wummel